Sie entscheiden, welche Informationen Sie bei einer Suche mit Google teilen. Wenn Sie sich beim Surfen im Web mehr Anonymität wünschen, können Sie den Modus zum privaten Surfen nutzen, sich von Ihrem Konto abmelden, die benutzerdefinierten Einstellungen zu Suchergebnissen ändern oder bisherige Aktivitäten löschen.
Falls Sie im Web surfen möchten, ohne dass Ihre Suchaktivitäten in Ihrem Konto gespeichert werden, können Sie in einem Browser wie Chrome oder Safari den Modus zum privaten Surfen nutzen.
So funktioniert der Modus zum privaten Surfen
Privates Surfen funktioniert in jedem Browser anders, bedeutet aber in der Regel Folgendes:
- Ihre Suchanfragen und besuchten Websites werden nicht auf Ihrem Gerät oder im Browserverlauf gespeichert.
- Dateien, die Sie herunterladen, oder Lesezeichen, die Sie erstellen, werden möglicherweise auf Ihrem Gerät gespeichert.
- Cookies werden gelöscht, nachdem Sie das Fenster oder den Tab zum privaten Surfen geschlossen haben.
- Sie sehen unter Umständen Suchergebnisse und Vorschläge auf Grundlage Ihres Standorts oder anderer Suchanfragen aus der aktuellen Browsersitzung.
Wichtig: Wenn Sie sich in Ihrem Google-Konto anmelden, um einen Webdienst wie Gmail zu verwenden, werden Ihre Suchanfragen und Browseraktivitäten möglicherweise in Ihrem Konto gespeichert.
Modus zum privaten Surfen aktivieren
Eine Anleitung dazu, wie Sie den Modus zum privaten Surfen aktivieren, erhalten Sie nach einem Klick auf den entsprechenden Browser:
Aus dem Google-Konto abmelden
Wenn Sie den Modus zum privaten Surfen aktivieren, werden Sie standardmäßig aus Ihrem Google-Konto abgemeldet. Falls Sie sich über einen Webdienst wie Gmail in Ihrem Google-Konto anmelden, werden Ihre Browseraktivitäten möglicherweise in Ihrem Konto gespeichert.
- Öffnen Sie eine Google-Seite, z. B. google.de.
- Klicken Sie rechts oben auf das Profilbild Ihres Google-Kontos Abmelden.
- Wenn Sie die Schaltfläche "Anmelden" sehen, sind Sie bereits abgemeldet.